splattercharme

7. Dezember 2014

nach dem konzerthaus geht es in den legendären gmoa-keller, dem man nicht allein durch einen speisekartographischen horrorverweis („berühmtheit erlangte das lokal durch seine besitzerin grete novak, die nicht nur durch ihre geröstete leber in erinnerung blieb.“), einen trotz seiner größe doch beachtlichen gemütlichkeitsfaktor keinesfalls abzusprechen in der lage ist. man will selbiges auch gar nicht, wird man doch bestens und promptest umsorgt, blunzengröstl, zwiebelrostbraten, velkopopovickའkozel, und das war immerhin dem braven soldaten schwejk sein bier.
so einfach lässt sich das also sagen.