Mittwoch, 19. November 2014, ca. 20.15
Wiener Konzerthaus, Buffet vorm Schubert-Saal
Schule des Staunens
Studie? … Werk? … Hauptwerk?
… zur Symphonie und ins Darüberhinaushaus
Welche Anmaßung/(Fehl-?)Einschätzung/(…) lässt uns etwas als Studie, Vor-Studie, Werk, Hauptwerk, Meisterwerk erscheinen?
Was fällt uns zu Schuberts Selbsteinschätzung bezüglich seinem (grandiosen) Oktett ein? Will Schubert mit seiner in einem Brief überlieferten Notiz „überhaupt will ich mir auf diese Art den Weg zur großen Symphonie bahnen“ lediglich den Ball flach halten?
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Das Konzert, auf das ich mich (derart und ganz anders) mit Posaune und Stimme erzählend implizit/explizit beziehe, beginnt um 19.30 im Mozart-Saal. Mein Beitrag geschieht diesmal als Pausen-Intervention.
(Der 19. November wird übrigens traditionell als Schuberts Todestag begangen. Diesmal handelt es sich um den einhundertsechsundachtzigsten.)
Interpreten
Quatuor Modigliani
Philippe Bernhard, Violine
Loà¯c Rio, Violine
Laurent Marfaing, Viola
Franà§ois Kieffer, Violoncello
Knut Erik Sundquist, Kontrabass
Sabine Meyer, Klarinette
Dag Jensen, Fagott
Bruno Schneider, Horn
Werke
Franz Schubert
: Streichquartett Es-Dur, D 87 (1813)
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Franz Schubert: Oktett F-Dur, D 803 (1824)